Frühjahrsemester 2014 -
HFH Campus. Die Semesterzeitung der Hamburger Fern-Hochschule, Seite 8
02.04.2014 -
Business LadysNewsletter - Audio-Interview mit Ute Blindert
Als Sichtbarkeits-Coach sorgt
Natalie Schnackdafür, dass Menschen sichtbar werden, im Job, aber auch im Privatleben. Vor allem Frauen können dabei von ihren Tipps und Trainings profitieren. So hilft es oft schon, wenn man sich klar macht, dass ich meinen Status selbst bestimme und niemand anderes. Für ihr
Sichtbarkeits-Coachinghat Natalie Schnack viele Übungen aus dem Improvisationstheater übernommen. Im Interview erklärt sie, wie das geht.
Das Interview online anhören Das Interview "Ruhig mal die Krallen ausfahren" ist in 34 Online- und Print-Medien in der Zeit zwischen dem 23.12.2013 und dem 14.02.2014 erschienen. Alle Beiträge lesen03.01.2014 -
Hamburger Abendblatt- Artikel mit Interview
Wer gegenüber Kollegen immer wieder den Kürzeren zieht, sollte an seinem Selbstbewusstsein und Auftreten arbeiten. Wer immer nur nett ist, wird dann schnell zum Spielball eines intriganten Kollegen, der in der Kantine immer überaus freundlich tut – und einem in der Konferenz vor versammelter Geschäftsleitung in die Parade fährt.
Den ganzen Artikel online lesen29.12.2013 -
TagesspiegelBesser auch mal unfreundlich sein Im Privatleben zahlt es sich aus, nett, freundlich und höflich zu sein. Doch im Job haben solche Tugenden häufig nicht viel Gewicht. Wer zu nett ist, wird schnell zum Spielball intriganter Kollegen. „Die meisten von uns sind so sozialisiert, hilfsbereit zu sein“, erklärt Karrierecoach Natalie Schnack aus Ahrensburg in Schleswig-Holstein. Doch wer nicht lerne, auch mal die Krallen auszufahren, könne von denen, die nicht so sozialisiert sind, schnell ausgenutzt werden. Kompetenz oder Qualifikationen spielten dabei kaum eine Rolle. Vielmehr gehe es um Machtspiele.
Online lesen23.12.2013 - Artikel mit Interview in DIE WELT
Wer im Job zu nett ist oder nie Widerstand leistet, wird schnell zum Spielball intriganter Kollegen. Daher sollte man solchen Kollegen ruhig mal in die Parade fahren. Doch das will gelernt sein.
Den ganzen Artikel auf DIE WELT online lesen18.12.2013 - Mein Artikel auf business-netz.com mit Verlosung von 3 Exemplaren "30 Minuten Selbstbehauptung"
Meist denkt man ja, dass die Selbstbehauptung in direktem Kontakt zu anderen beginnt - erst wenn man sich angegriffen fühlt. Und dass wir immer etwas sagen müssen, um uns selbst zu behaupten. Nicht umsonst wünschen sich ganz viele Menschen mehr Schlagfertigkeit, um gezielt zu kontern. Doch Sie können damit viel früher anfangen. Und zwar, wenn Sie sich in den Räumen im wahren Sinne des Wortes breit machen. Dann müssen Sie sich auch keine spitzen Kommentare mehr einfallen lassen.
Den ganzen Artikel auf business-netz.com lesen15.10.-18.10.2013 - 4-teilige-Serie bei BERUFEBILDER.DE
„Ich will endlich ernstgenommen werden!“ sagen sich viele Menschen, die ihre Interessen im Berufs- und Privatleben klar und deutlich(er) vertreten wollen. Und gerade die, die ihre Ellenbögen nicht einsetzen können oder wollen, fühlen sich meist im Nachteil. Denn oft haben sie das Gefühl, sich dafür erst rücksichtsloses oder knallhartes Verhalten und dickes Fell angewöhnen zu müssen.
Artikel 1: "Habe ich hier auch etwas zu sagen?" online lesen Artikel 2: "So entsteht Statusverhalten" online lesen Artikel 3: "Wie Du mir, so ich Dir?" online lesen Artikel 4: "Behaupten Sie sich! - 3 Tipps" online lesen Die ganze Serie online auf BERUFEBILDER.DE lesen27.09.2013 - Artikel mit Interview, Buchempfehlung und Buchverlosung auf Karriere.at
Es gibt Menschen, bei denen fühlt man sich stark, klug und einfach genial. Andere wiederum schaffen es mit ihrer bloßen Anwesenheit, dass man sich klein und unbedeutend fühlt. Egal ob in der Familie, im Freundeskreis oder im Beruf – schön ist dieses Gefühl nie. Die Erklärung hierfür liegt am Status und daran, sich selbst behaupten zu können. Und das kann jeder Mensch einfach lernen, erklärt die Autorin von “Selbstbehauptung” im Interview.
Den ganzen Artikel online lesen25.09.2013 - Mein Buch wird als Buch-Tipp im Blog "Der Filter" vorgestellt
Der Gabal-Verlag gibt eine Reihe von kleinen Büchern heraus, die den Slogan zeigen: „In 30 Minuten wissen Sie mehr!“. Kann ein Buch auf 96 kleinen Seiten ein Thema ordentlich beleuchten? Bleibt Wichtiges auf der Strecke? Ist wenig nicht automatisch zu wenig? Ich habe versucht, diese Fragen mit dem Bändchen „Selbstbehauptung“ von Nathalie Schnack zu beantworten...
Den ganzen Artikel online lesen19.09.2013 - Artikel im Nordkurier und Uckermark Kurier
15.09.2013 - Interview im Tagesspiegel
Nur wer hart und fies zu seinen Kollegen ist, kommt nach oben. Diese Haltung hält sich hartnäckig in den Führungsetagen. Die Karriereexpertin und Wirtschaftsingenieurin Natalie Schnack glaubt, es geht auch anders.
Frau Schnack, nehmen wir an, ein Kollege ist ziemlich laut und dominant. Die Strategie kommt beim Chef gut an, er versorgt ihn mit den besten Aufträgen. Der schüchterne Mitarbeiter muss den unliebsamen Rest erledigen. Was kann man tun? Das ganze Interview online lesen13.09.2013 - Meldung in DIE WELT - Karriere Kompakt
Ellenbogen raus, alleine durchbeißen und in Meetings alle niedermachen: So ein Konkurrenzgehabe ist kein Erfolgsrezept im Job. "Das funktioniert nicht, das verbreitet nur schlechte Stimmung, und keiner fühlt sich mehr wohl", erklärt Natalie Schnack, die als Coach und Buchautorin tätig ist. Ihre Lösung: Selbstbehauptung. Statt sich von dominanten Kollegen runtermachen und zum Spielball machen zu lassen, sollten Beschäftigte ihnen im Gespräch auf Augenhöhe gegenübertreten. "Steht einer auf, dann stehe ich auch auf – so sind wir im Gespräch gleichauf."
Online lesen11.09.2013 - Artikel im Ulmer Wochenblatt
Doch von hinten preschen andere heran, fahren nicht selten mit ihrem Einkaufswagen rücksichtslos den Wartenden von hinten an die Füße und sichern sich die ersten Plätze an der jungfräulichen Kasse. Leider ist es auch im Job so - wer am lautesten schreit, die Ellenbogen am weitesten ausfährt und sich am rücksichtslosesten benimmt, kommt am schnellsten nach oben. "Ich will endlich ernst genommen und gehört werden!", sagen sich dagegen viele Menschen, die es nicht gewohnt sind ihre Ellenbogen einzusetzen.
Den ganzen Artikel online lesen03.09.2013 - Pressemitteilung
. „Ich will endlich ernstgenommen und gehört werden!“ sagen sich viele Menschen, die Ihre Ellenbogen nicht einsetzen. Denn oft haben sie das Gefühl, sich dafür erst rücksichtsloses oder knallhartes Verhalten und dickes Fell angewöhnen zu müssen. Doch das liegt nicht jedem. „Die landläufige Meinung, man müsse sich gegen andere durchsetzen, um die eigenen Ziele zu erreichen, hat sich tief in die Köpfe eingebrannt“, so Karriereexpertin und Coach Natalie Schnack, Autorin des Buchs „30 Minuten Selbstbehauptung“. Es geht auch anders! „Sich auf Augenhöhe zu begegnen, den anderen mit ins Boot zu holen, auch wenn er anderer Meinung ist, passt viel mehr in die heutige Zeit. Das ist wesentlich erfolgsversprechender“, so Schnack, die in ihrem Buch, das aus dem Improvisationstheater stammende Status-Konzept auf die Selbstbehauptung anwendet. Diese Pressemitteilung ist erschienen unter: -
freelance.de-
www.workingoffice.de-
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Pressebox-
Lifepr03.09.2013 - yourfirm.de
Jung, dynamisch, motiviert! Am Anfang des Berufslebens hat man das Gefühl, man kann Bäume rausreißen. Neue Ideen sprudeln, spannende Veränderungen werden angestoßen. Wenn da nur nicht die älteren Kollegen wären: Sie stellen alles in Frage, wissen es immer besser und sind nur sehr schwer für Neues zu begeistern. Es prallen förmlich zwei Welten aufeinander - Statuskämpfe entbrennen.
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